Herzlich Willkommen auf der Seite des Instituts für Makroökonomik an der Leibniz Universität Hannover.

Das Institut für Makroökonomik unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Gassebner ist Teil der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Die Mitglieder des Instituts arbeiten unter Anderem an folgenden Themen: Makroökonomie, Wachstum und Entwicklung, Politische Ökonomie, Ökonomie des Terrorismus, Konfliktforschung, Internationaler Handel, Ökonomische Integration und Globalisierung.

Sowohl in der Grundausbildung in Makroökonomie als auch in den fortgeschrittenen Veranstaltungen orientiert sich die Lehre des Instituts an der Forschung. Insbesondere bieten wir das Kernfach Makroökonomie in den Bachelor-Studiengängen an. In weiterführende Veranstaltungen bieten wir an: Ökonomie des Terrorismus, fortgeschrittene Makroökonomie und internationale Ökonomie.

 

Aktuelle Meldungen

IWI im neuen LUH Forschungsschwerpunkt Energieforschung

2010 wurde die Forschungsinitiative Energie 2050 mit Prof. Breitner als Gründungsvorstand  ins Leben gerufen und 2013 als Leibniz Forschungszentrum Energie 2050 (LiFE 2050) installiert.  Nach 14 Jahren wird das LiFE 2050 nun offizieller Forschungsschwerpunkt an der Leibniz  Universität Hannover, der die interdisziplinäre Energieforschung mit erheblichen Drittmitteleinwerbungen  sichtbar macht. Prof. Breitner leitete das LiFE 2050 in den Jahren 2016 bis 2019 und sorgte  u.a. für die Vernetzung im Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN), einem großem  gemeinsamen wissenschaftlichen Zentrum der Universitäten Braunschweig, Clausthal, Göttingen,  Hannover und Oldenburg. Das IWI forscht zur Energieinformatik, u.a. zu effizienter, erklärbarer  und ethischer Künstlichen Intelligenz, zur Energiewirtschaft, u.a. zu nachhaltige Investitionen  für die Nachnutzung alter Windenergieanlagen, zu batterieelektrischen Kraftfahrzeugen und  zur Simulation und Optimierung der Transformation von Energiesystemen,  vgl. nessi.iwi.uni-hannover.de/de/ und die Bilder

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